Reisen in Paraguay: unterwegs im Binnenstaat - INTI Tours
Zu Besuch in einem unbekannten Land
Paraguay – was fällt Ihnen dazu ein? Landspekulation? Mennoniten?
Das Binnenland kann nicht mit weltbekannten Höhepunkten aufwarten wie seine größeren Nachbarn und ist deshalb touristisch eher unbeachtet und unbekannt. Gerade deshalb kann man in Paraguay südamerikanisches Leben in seiner ursprünglichen und unverfälschten Form erleben.
Der Rio Paraguay, nach dem der Staat benannt ist, teilt das Land in zwei fast gleich große Naturräume. Östlich des Flusses lebt der Großteil der Bevölkerung und wechseln sich unterschiedlichste Landschaften wie Bergland, Sumpfgebiet und letzte Regenwaldbestände ab. Von hier aus gelangt man schnell und einfach zu den berühmten Iguazú-Wasserfällen im Dreiländereck mit Argentinien und Brasilien. Westlich des Rio Paraguay breitet sich der Gran Chaco aus. Dies ist eine steppenartige weite Ebene, die nach wie vor wenig besiedelt ist und voller wilder Abenteuer steckt. Höchst interessant sind Besuche der Mennoniten-Siedlungen im Gran Chaco. Es ist unglaublich, wie diese Menschen seit wenigen Generationen der Wildnis trotzen.
Lassen Sie sich bei unseren Reisen in Paraguay überraschen von alten Jesuitenreduktionen, Weltkulturerbestätten, tropischem Leben und wilder Landschaft.
Bienvenidos a Paraguay!
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Länderinformationen zu PARAGUAY: „Ein Land ohne Strand mit allerhand“
Paraguay grenzt im Norden an Bolivien, im Osten an Brasilien und teilt sich im Süden eine knapp 1700 Kilometer lange Grenze mit Argentinien. Die Landesfläche umfasst knapp 407.000 Quadratkilometer. Neben Bolivien ist Paraguay das einzige Land Südamerikas, das keinen Zugang zum Meer besitzt. Dennoch wird der Staat Paraguay vom Wasser dominiert. Der Fluss Rio Paraguay ist mit über 2.549 Kilometern einer der längsten Flüsse der Erde und gab dem Land seinen Namen. Paraguay ist ein Wort aus der Sprache der indigenen Guaraní und bedeutet so viel wie "Fluss der bunten Vögel". Der Rio Paraguay durchzieht das Land von Nord nach Süd und teilt es sozusagen in zwei Hälften. Westlich des Flusses breitet sich der Gran Chaco aus und nimmt etwa 60% der kompletten Landesfläche ein. Dabei handelt es sich um Dornbuschsavannen und Trockenwälder, die einerseits während der Regenzeit völlig überschwemmt werden können und andererseits während der Trockenmonate wüstenhaft trocken sind. Gürteltiere, Füchse, Pumas, Ozelote und Jaguar finden hier ihr zuhause. Der Gran Chaco ist weitgehend unbesiedelt. Und doch lebt hier der Großteil der circa 30.000 deutschstämmigen Mennoniten in sogenannten Mennonitensiedlungen, die seit gut 100 Jahren in Paraguay eine Heimat gefunden haben. Ganz im Norden geht die Trockensavanne in das Feuchtgebiet des Pantanál über. Östlich des Rio Paraguay liegt der äußerst fruchtbare sogenannte Oriente. Er wird in vielfältiger Weise für die Landwirtschaft genutzt und ist mit etwa 97% der Bevölkerung relativ dicht besiedelt. Die Erstsprache von über 85% der Bevölkerung ist das Guaraní, aber der Großteil der Paraguayer spricht als Zweitsprache fließend Spanisch.
Hauptstadt Asunción:
Paraguays Hauptstadt und zugleich größte Stadt des Landes ist Asunción und mit rund 525.000 Einwohnern. Der komplette Stadtname lautet "La Muy Noble y Leal Ciudad de Nuestra Señora Santa Maria de la Asunción". Im Spanischen steht Asunción für Himmelfahrt und Aufstieg, er steht symbolisch für Mariä Himmelfahrt. Asunción ist eine der ältesten spanischen Städte Südamerikas. Auf einer seiner Expedition, bei der er eine Verbindung zwischen den Andenstaaten Peru und Bolivien und dem Rio de la Plata suchte, machte Juan de Salazar auf dem heutigen Stadtgebiet Station. Er gründete am 15. August 1537 das Fort Nuestra Senora Santa María de la Asunción und gilt damit als Vater der Metropole, deren erster Bürgermeister er auch war. Obwohl Juan de Salazar zwischenzeitlich wieder nach Spanien zurückbeordert wurde, verbrachte er seine letzten Lebenstage am Rio Paraguay. Er starb 1560 in Asunción und wird von den Bewohnern noch immer tief verehrt. Asunción liegt am linken Ufer des Río Paraguay. Viele kleinen Bäche durchfließen die Stadt, sie alle münden in den mächtigen Rio Paraguay. Die meisten dieser Bäche entspringen im Stadtgebiet Asuncións und dienten in früheren Jahrhunderten der Trinkwasserversorgung. Bei Starkregen können sie sich in reißende Gewässer verwandeln und angrenzende Straßen und Grundstücke überfluten. Paraguays Hauptstadt wächst von innen nach außen und jedes Jahr entstehen neue Stadtteile, bzw. werden umliegende Siedlungen eingemeindet. Zählt man diese Siedlungen zur Stadt hinzu, so liegt die Bevölkerungszahl im Großraum Asunción bei knapp 2 Millionen Menschen.
Absolut sehenswert:
- Asuncións höchste Erhebung ist der Cerro Lambaré, der zwölf Kilometer Luftlinie vom Stadtzentrum entfernt an der Stadtgrenze liegt. Von hier aus hat man einen wunderbaren Blick über die Stadt.
- Der Botanische Garten der Stadt grenzt an der Rio Paraguay und gehörte einst zur Sommerfrische des Präsidenten. Vor allem am Wochenedne ist er ein Naherholungsgebiet der Stadtbewohner. Auch das Museum für Naturgeschichte, das Museum für Indigene und das Museum für Geschichte sowie die paläontologischen, archäologischen und ethnografischen Sammlungen und der städtische Zoo befinden sich hier.
- Die Stadt kann bei einer Fahrt mit einer historischen Dampflok entdeckt werden.
- Besuch der Innenstadt mit der Plaza de los Heroes, dem Pantheon de los Heroes, der Stadtkathedrale sowie der Casa de la Independéncia aus dem Jahre 1772 und damit dem angeblich ältesten noch erhaltenen Haus der Stadt.
- Die Estacion del Ferrocarril ist einen Besuch wert. Als erstes Land Südamerikas setzte Paraguay auf die Bahn als Transportmittel. Aus jener Zeit des Aufbruchs und der technischen Errungenschaften erzählt der alte, historische Bahnhof, welcher im Jahre 1861 erbaut wurde. Das Bauwerk zeigt eine Ausstellung über die Anfänge des Schienenverkehrs und präsentiert darüber hinaus stimmungsvolle Loks. In den historischen Abteilen atmet man den gediegenen Charme der Vergangenheit und auf den Schautafeln erhalten die Besucher Einblick in die komplizierte Realisierung des Streckenbaus. Herzstück der Sammlung ist die Lok Sapucai, zu deutsch: der Schrei.
Gran Chaco:
Der Gran Chaco ist eine Großlandschaft in Südamerika mit einer gesamten Nord-Süd-Ausdehnung von etwa 2.100 km und einer Ost-West-Ausdehnung von meistens ca. 600 km. Der Gran Chaco fällt langsam von den Anden im Westen nach Osten zum Río Paraguay und Río Paraná hin ab. Im Süden geht er in die sogenannte Pampa über, im Norden ins Feuchtgebiet des Pantanál. Argentinien, Brasilien, Bolivien und Paraguay haben Anteile des Gran Chaco. Nur etwa ⅙ des Gran Chaco gehören zu paraguayischem Staatsgebiet, in Paraguay selbst nimmt der Gran Chaco jedoch um die 60 % der Landesfläche ein und beherbergt um die 600 verschiedenen Vogelarten. Der Name "Chaco" soll aus der indigenen Sprache Quechua stammen und lässt sich angeblich auf chaku für "Treibjagd“ oder chaqu für "baumlose Ebene“ zurückführen. Das Klima ist im Norden tropisch, im Süden subtropisch. Fast der gesamte paraguayische Teil des Chaco hat ein semi-arides Klima. Im sogenannten Chaco Bajo direkt westlich des Rio Paraguay werden weite Regionen häufig überschwemmt und sind teilweise sumpfig. Einige riesige Farmen betreiben hier heute Viehzucht. Der Chaco Medio nimmt den größten Teil des Gran Chaco in Paraguay ein. Diese Region ist deutlich trockener, es herrschen Hartholzbäume und Kakteen vor. Hier haben die eingewanderten Mennoniten ihre Siedlungen errichtet, sich das Land unter harter Arbeit urbar gemacht und nutzen es heute für Viehzucht und Anbau verschiedener Nutzpflanzen. Am sogenannten Chaco Alto ganz im Westen hat Paraguay nur einen sehr geringen Anteil. Dichtes, undurchdringliches Dornengestrüpp bietet Pumas, Tapiren und Wildschweinen eine Heimat. Paraguay verlor einen Teil des Chacos nach dem Tripel-Allianz-Krieg an Argentinien, gewann diesen aber kurze Zeit später durch die Vermittlung des US-Präsidenten Hayes zurück. Aus diesem Grund heißt eines der Chaco-Departamentos heute "Presidente Hayes". In den Jahren 1932 bis 1935 musste Paraguay den Chaco in einem blutigen Krieg erneut verteidigen, diesmal gegen Bolivien. Nordamerikamische Ölfirmen vermuteten hier große Ölvorkommen und stürzten mit dieser Annahme Bolivien und Paraguay in den Krieg, den Paraguay gewann. Spätere Probebohrungen waren jedoch erfolglos.
Absolut sehenswert:
- 480 km entfernt von Asunción mitten im Gran Chaco liegen die Kolonien der Mennoniten Filadelfia, Loma Plata und Neuland. Filadelfia ist die Hauptstadt der Region, dort kann man das Museum Jakob Unger besuchen. Es zeigt die Entstehungsgeschichte der Mennonitensiedlungen Filadelfia, Loma Plata, Neuland und Menno.
- Im Nordwesten Paraguays, im Departemento Alto Paraguay und nahe der bolivianischen Grenze, liegt auf einer Fläche von aktuell 780.000 Hektar der 1975 gegründete Nationalpark Defensores des Chaco. Er gilt als größtes Naturschutzgebiet Paraguays, ist sehr abgelegen und die Anreise ist schwierig. Tierwelt und die Pflanzenwelt des Nationalparks gelten als extrem artenreich. So gibt es Affen, Jaguare, Pumas, Füchse, Reptilien, Pekaris, Tapire, Riesengürteltiere, Pfeifenreiher, Kappenreiher, verschiedene Papageienarten und vieles mehr. Die Region weißt ausgedehnte Ebenen mit niedrigen Wäldern, Dornenbüschen und verschiedenen Kakteenarten auf.
Oriente Paraguays:
Der Oriente ist der fruchtbare Ostteil von Paraguay und umfasst alle Gebiete östlich des Río Paraguay. Hier wohnen etwa 90 Prozent der Bevölkerung. Entsprechend gut ist diese Region erschlossen.
Absolut sehenswert:
- Der kleine Ort San Bernandino liegt nur gut 50 Kilometer von Asunción entfernt, womit er schon früh zum beliebten Ausflugsort der Stadtbewohner wurde. Deutsche Auswanderer haben den Ort einst gegründet, weshalb eine schwarz-rot-goldene Fahne am Rathaus gehisst ist. In den Sommermonaten lädt der Ypacarai-See zum Baden ein und San Bernandino wird zur paraguayischen Partymeile. Gemütlicher geht’s im nahen Areguá mit seinen Altstadtgassen und etlichen urigen Handwerksbetrieben und Künstlerateliers zu.
- Der Parque Nacional Ybycui ist rund 50 qkm groß und beherbergt dichten, immergrünen Wald sowie wunderschöne romantische Wasserfälle. Sehr gute Wandermöglichkeiten.
- Im 1976 gegründeten Parque Nacional Cerro Corá kann man rund um den Fluss Aquidabán geführte Wanderungen unternehmen und nach Tieren Ausschau halten. Am Cerro Coral finden sich prähistorische Petroglyphe der Ureinwohner, die bereits aus dem dritten Jahrtausend vor Christus stammen sollen.
- La Santísima Trinidad de Paraná ist eine ehemalige Jesuitenreduktion im Distrikt Trinidad. Sie wurde 1706 gegründet, 1728 hatte sie etwa 4.000 Bewohner. 1993 wurde sie von der UNESCO zum Weltkulturerbe der Menschheit erklärt.
- Das Urwaldschutzgebiet Cordillera San Rafael befindet sich im Südosten Paraguays und stellt mit einer Fläche von ca. 730 qkm eines der letzten größeren Stücke noch erhaltenen Atlantischen Regenwaldes dar. San Rafael ist Lebensraum für zahlreiche besondere Tier- und Pflanzenarten, aber auch für Gemeinschaften der Mbya-Indigenen, den teilweise noch traditionell lebenden Ureinwohnern Paraguays. Im Jahre 1992 wurde das Gebiet von der Regierung offiziell unter Schutz gestellt.
- Indepedencia war früher ein Weinanbaugebiet und ist heute ein Paradies für Aussteiger. In den Bergen gibt es Wanderwege und im Ybytyruzú Gebirge verschiedene Wasserfälle. Versteckt in den Bergen nahe Villarrica liegt z.B.der Salto Cristal, den man per Wanderung erreichen und vor Ort auch baden kann.
- Im Nordosten ca. 40 km von Santa Rosa del Aguaray befindet sich der Badesee Laguna Blanca. Wie der Name es sagt, ist der Strand weiß, das Wasser ist traumhaft transparent.
- Natürlich ist ein Ausflug ins Dreiländer-Eck "Paraguay-Brasilien-Argentinien" mit dem Besuch der berühmten Iguazú-Wasserfälle ein Muss. Auf dem Weg dorthin kommt man durch die Einkaufsmetropole Ciudad del Este. Man kann von dort aus mit der Fähre nach Puerto Iguazú in Argentinien fahren oder über die Freundschaftsbrücke Foz do Iguacú in Brasilien erreichen.
Daten und Fakten Paraguays:
Landesfläche: 406.752 qkm
Einwohnerzahl: Knapp 7 Millionen Menschen, wovon nahezu alle östlich des Rio Paraguay im Oriente leben. 5-7% der paraguayischen Bevölkerung sind Einwanderer deutscher Herkunft.
Hauptstadt: Asunción mit etwa 525.000 Einwohnern, im Ballungsraum leben knapp 2 Millionen Menschen.
Höchster Berg: mit 842 M.ü.M der Cerro Peró
Regierungsform: Präsidentielle Demokratie
Geschichte: In vorkolumbischer Zeit gehörte das heutige Paraguay zum Siedlungsgebiet der indigenen Stämme der Guaraní zwischen dem Río de la Plata und dem Orinoco-Delta, dem Atlantik und den Anden. 1537 wurde die heutige Hauptstadt Asunción gegründet. Um die indigene Bevölkerung zu befrieden und zu evangelisieren, gründeten Ordensbrüder der Franziskaner und später der Jesuiten Reduktionen, in denen Ureinwohner vor dem Zugriff der Großgrundbesitzer, Sklavenjäger und der spanischen Krone geschützt werden sollten. 1811 wurde Paraguay unabhängig, verlor allerdings im Tripel-Allianz-Krieg (1864–1870) einen großen Teil seiner Bevölkerung und seines Territoriums. Im Chacokrieg gegen Bolivien 1932 bis 1935 siegte Paraguay und sicherte sich somit umfangreiche Gebiete im umstrittenen Chaco-Gebiet.
Wirtschaft: Paraguay war bis in die 1960er Jahre ein reines Agrarland. Heute noch spielt die Landwirtschaft eine wichtige Rolle: 39 Prozent der Bevölkerung arbeitet im Agrarsektor, der 24,9 Prozent zum BIP beiträgt. Großgrundbesitz prägt nach wie vor die Besitzstruktur, etwa 66 % der landwirtschaftlich nutzbaren Flächen gehören 10 % der Bevölkerung. Seit den 1970er Jahren entwickelte sich ein industrieller Sektor, der im Jahre 2006 rund 13,9 Prozent zum BIP beitrug. Der Dienstleistungssektor steuerte im selben Jahr mit 51,4 Prozent den Löwenanteil zum BIP von 9,3 Milliarden US-Dollar bei.
Währung: Guaraní
Sprache: Guaraní und Spanisch – oft in Mischformen verwendet
Feste: Im Februar gibt es in Encarnacion einen „Ableger“ des brasilianischen Karnevals.
In Atyra wird jährlich am 04. Oktober dem Stadtheiligen Franz von Assisi mit riesigen Festumzügen gedacht.
Reisen in Paraguay:
Einreisebedingung: Reisedokumente müssen für die Dauer des Aufenthalts gültig sein. Deutsche Staatsangehörige benötigen für die Einreise und den Aufenthalt bis zu 90 Tagen als Tourist kein Visum.
Impfungen: Für die direkte Einreise aus Deutschland sind keine Pflichtimpfungen vorgeschrieben. Bei Einreise aus gelbfieberendemischen Gebieten ist eine Gelbfieberimpfung für alle Reisenden ab dem vollendeten ersten Lebensjahr vorgeschrieben. Bei geplantem Aufenthalt insbesondere in den südlichen Landesteilen ist eine Gelbfieberimpfung auch medizinisch sinnvoll.
Klima/Reisezeit: Grundsätzlich sind die Jahreszeiten umgekehrt wie in Europa. Paraguay liegt nur wenige Breitengrade südlich des Äquators. Im Norden des Landes herrscht ein tropisches, weiter im Süden und Osten ein ausschließlich subtropisches Klima. Der kälteste Monat ist der Juli, am heißesten wird es im Dezember. Dann klettert das Thermometer im Gran Chaco auf über 40 Grad. Der Gran Chaco ist aride mit nur wenigen Niederschlägen. Im Oriente fallen bis zu 2000 Millimeter Niederschlag pro Jahr. Als beste Reisezeit in Paraguay gelten die Monate Februar bis Mai. In dieser Zeit ist es recht warm bei wenigen Niederschlägen. In den Monaten Juni bis September kann es recht frisch werden, dafür ist es dann überhaupt nicht schwül.
Ortszeit: Die Zeitverschiebung beträgt nach Mitteleuropäischer Zeit (MEZ) minus 5 Stunden, während der europäischen Sommerzeit beträgt der Zeitunterschied minus 6 Stunden.
Adressen:
Botschaft der Republik Paraguay
Hardenbergstraße 12
10623 BERLIN
Tel.: +49 (30) 3199 860
Fax: +49 (30) 3199 8617
embapar@embapar.de
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