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Reisen zu den Bahamas: Ihr Reisespezialist für's Besondere - INTI Tours

Träumen unter Palmen

Bei Reisen auf den Bahamas können Sie Schnorcheln, Tauchen sowie an traumhaft schönen Sandstränden den karibischen Rhythmus des Lebens genießen - verbringen Sie eine traumhafte Zeit unter Palmen. Die Bahamas sind ein Inselstaat, der aus ca. 700 einzelnen Inseln sowie mehr als 2.000 Korallenriffen besteht, wovon jedoch nur 30 Inseln bewohnt sind. Sie liegen südöstlich der USA und nordöstlich von Kuba und laden mit ihrem durchgehend warmen Klima und kristallklarem Wasser das ganze Jahr über Besucher ein.

Welcome to the Bahamas!

Länderinformationen Absolut sehenswert Daten und Fakten Reisen auf den Bahamas Adressen


Unsere Reisearten auf den Bahamas


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Länderinformationen zu den Bahamas: „Karibiktraum im flachen Meer“

Der Name der Inselgruppe reicht in die Zeit der spanischen Eroberer zurück. Als diese im 16. Jahrhundert die unzähligen Inselchen und Felsen umschifften und das glasklare Wasser erkundeten, nannten sie die Region um die Inseln "Baja Mar", was aus dem Spanischen übersetzt "Flaches Meer" bedeutet. Daraus soll der heutige Name Bahamas entstanden sein. Die Bahamas gehören zu den sogenannten Westindischen Inseln und sind ein Inselstaat im atlantischen Ozean südöstlich der Vereinigten Staaten sowie nordöstlich von Kuba. Nur 30 der etwa 700 Bahama-Inseln sind bewohnt. Sie haben eine Nord-Süd-Ausdehnung von etwa 650 km und eine West-Ost-Ausdehnung von bis zu 750 km. Obwohl die Bahamas im offenen Atlantik liegen, werden sie der Karibik zugeordnet. Die flächengrößte Insel ist Andros mit knapp 6.000 km². Die Inseln werden in zwei Inselgruppen unterteilt – New Providence sowie Grand Bahama. Daneben gibt es noch die sogenannten Family Islands drum herum. Auf Cat Island ist der Mount Alvernia mit 63 M.ü.M. der höchste Punkt der Bahamas. Die beiden wichtigsten Städte der Bahamas sind erstens die Hauptstadt Nassau und zweitens Freeport. Mehr als drei Viertel der gesamten Bevölkerung der Bahamas leben in diesen beiden Städten. Die Bevölkerung ist relativ jung, so gelten rund 26 % der Menschen als unter 15 Jahren und nur 6 % sind 65 Jahre oder älter. Seit 1973 sind die Bahamas vom Vereinigten Königreich unabhängig. Dennoch stellt das englische Königshaus nach wie vor das Staatsoberhaupt. Die Strände der Bahamas werden zu Recht zu den schönsten der Welt gezählt.

Hauptstadt Nassau: 

Nassau liegt auf der Insel New Providence und ist das Zentrum des karibischen Inselstaates in jeder Beziehung: es ist Verkehrs-, Banken- und Handelsknotenpunkt und beherbergt den wichtigsten internationalen Flughafen der Bahamas. Nassau ist mit etwa 250.000 Einwohnern die größte Stadt der Bahamas, zwei Drittel der Gesamtbevölkerung lebt hier. Zur Stadt gehört die Insel New Providence und einige vorgelagerte Inseln, darunter die Ferieninsel Paradise Island. Der historische Stadtkern liegt im Nordosten gegenüber Paradise Island. Seinen Namen erhielt Nassau 1689 zu Ehren von Wilhelm III. von Oranien-Nassau, Statthalter der Niederlande und zugleich König von England, Schottland und Irland. Heute ist Nassau der Heimathafen von vielen Kreuzfahrtschiffen und gilt nach wie vor als Steueroase.

Absolut sehenswert:

  • Besichtigung von Nassaus Altstadt mit ihrem kolonialen Flair. Sehenswert sind das Parlaments-, das Gerichts- und das Regierungsgebäude, die Christ Church CathedralFort CharlotteBlackbeard's Tower und den Rawson Square. Im Piratenmuseum Pompey kann man einiges über die Zeit der Freibeuter, Piratengeschichte und Frachtschmuggel erfahren. Man kann eine Führung machen oder Audiodateien und eine App herunterladen und die Stadt alleine erkunden.
  • Auch das Fort Fincastle ist einen Besuch wert.
  • Wer’s belebt mag, kann schöne Stadtstrände mit allem Entertainment genießen.
  • Paradise Island ist berühmt für die größte Hotelanlage der Bahamas, das legendäre Atlantis mit dem größten Meeresaquarium der Welt. Außerdem umgibt Paradise Island auch einer der feinsten Sandstrände des Inselarchipels. 
  • Im Retreat Garden sind über 170 verschiedene exotische und ausgefallene Pflanzenarten, auf über 4 Hektar Fläche zu bestaunen. Es ist eine der größten privaten Sammlungen von raren Pflanzen der Erde.   
  • Ausflug in die historischen Siedlungen aus dem 18. Jahrhundert Gambier, Adelaide und Fox Hill. Sie wurden von befreiten Sklaven gegründet und ihre Kultur wurde bis heute weitgehend bewahrt.

Bahamas:

Die Bahamas haben faszinierendste Naturphänomene zu bieten: das wahrscheinlich tiefste Blue Hole der Welt, das drittgrößte Barriere Riff und die weltgrößte Flamingo-Kolonie. Der vom Aussterben bedrohte Bahamaische Papagei sowie einige Arten bedrohter Leguane werden in Naturschutzgebieten geschützt. Das Inselarchipel ist bestens erschlossen und bietet für Sportbegeisterte ein großes Spektrum. Ob man Golfen, Laufen, Radfahren, Tennisspielen, Kajakfahren, Parasailing, Tauchen oder Segeln möchte, auf den Bahamas ist alles möglich.

Absolut sehenswert:

  • Andros ist die westlichste und mit knapp 6.000 qkm die größte Inselgruppe der Bahamas. Sie besitzt gleichzeitig die geringste Bevölkerungsdichte aller Bahamas-Inseln. Sie ist 167 km lang und an der breitesten Stelle 64 km breit. Andros besitzt 225 Kilometern Länge das drittgrößte Barriere-Riff der Welt. Es ist ein Paradies für Taucher und begeistert mit seiner farbenfrohen Unterwasserwelt und seinen unzähligen Meerestieren. Anders als auf den meisten Bahamas-Inseln ist das Innere der Insel weitgehend von Tourismusbauten verschont geblieben und hat sich einen Großteil seiner landschaftlichen Schönheit bewahrt. Der Archipel von Andros umfasst insgesamt fünf Nationalparks, womit es die größte geschützte Region der Bahamas darstellt. Auf Andros gibt es im Blue Holes Nationalpark die faszinierenden Blue Holes – Kalksteinhöhlen, aus deren Tiefen Süßwasser an die Meeresoberfläche sprudelt. Hier konzentrieren sich die meisten Kalksteinhöhlen weltweit und man kann bei einem Tauchgang die seltenen Höhlenfische entdecken. Das Landesinnere von Andros ist ein Mekka für Ornithologen- und Orchideen-Freunde. Man kann auch mit dem Kajak durch die mystischen Mangrovenwälder paddeln.
  • Östlich von Andros liegt Exuma, das sind 365 meist kleine Riff-Inseln, die wie an einer Perlenkette aufgefädelt von Nordwesten nach Südosten verlaufen. Man kann sozusagen jeden Tag des Jahres eine der Inseln besuchen, von denen die meisten unbewohnt sind... Die Inselgruppe ist wegen ihrer Riffe und Höhlen ein beliebtes Ziel für Yachteigner, Segler und Taucher. Viele unbenannte Strände und Höhlen sowie vor der Küste liegende Riffe sind Teil des geschützten Exuma National Land and Sea Park of the Bahamas National Trust, dem ersten Land- und Meerespark weltweit. Der schneeweiße feinste Sandstrand Tropic of Cancer Beach gehört zu den schönsten Stränden der Erde. Auf der Insel Big Major City gibt es die berühmten "Schwimmenden Schweine".
  • Die Insel Conception Island liegt südöstlich von Nassau und wurde 1964 zum Nationalpark erklärt. Er soll die reiche Vogelwelt schützen, z.B. nistende Seevögel, Migrantenvogelkolonien sowie die Grünen Wasserschildkröten. Mangroven im glasklaren Wasser und Höhlen bieten hervorragende Spots zum Schnorcheln und Tauchen.
  • Ebenfalls etwa 450 km südöstlich von Nassau liegen die Inseln Acklines & Crooked Island. Ihr Charme liegt in der nahezu unberührten Natur und Abgeschiedenheit. Acklins zieht Fliegenfischer an, Crooked Island hingegen gehört zu einem der bestgehüteten Geheimnisse der Bahamas. Früher im 17. und 18. Jahrhundert ein wichtiger Handelsposten, liegt die Insel heute eher im Dornröschenschlaf und Dörfer wie French Wells oder Gun Point haben nur noch wenige Einwohner. Verlassene Plantagen und Herrschaftshäuser auf Long Cay, der kleinen Schwesterinsel von Crooked Island, sind die letzten Zeitzeugen der "Fortune Island", wie sie kurz nach ihrer Entdeckung durch Christopher Kolumbus lange Zeit genannt wurde. Im Hope Great House Nationalpark kann man die Ruinen einer Unterkunft mit umgebendem Garten aus dem 19. Jahrhundert bestaunen. Zur Regierungszeit König Georgs des V. von England war hier ein Stützpunkt der Artillerie.   
  • Bimini ist der westlichste Außenposten der Bahamas und nur 80 Kilometer von Florida entfernt. Bimini war liebster Rückzugsort des berühmten Schriftstellers Ernest Hemingway und ist heute das Eldorado für Hochseeangler.
  • Nördlich von Nassau liegen die Berry Islands mit Stingray City. Hier kann man bei einer Tour Stachelrochen hautnah erleben und mit ihnen schwimmen. Die Berry Islands bestehen aus 30 Inseln, von denen die meisten unbewohnt sind. Es ist leicht möglich, hier einen ganzen Tag an einem der endlosen Strände zu verbringen, ohne einer Menschenseele zu begegnen. Sportfischer und Taucher kommen auch auf ihre Kosten.
  • Östlich von Nassau liegt das Cape Eleuthera nahe dem südlichen Ende der Insel Eleuthera. Am schmalsten Punkt der Insel verbindet die Glass Window Bridge die beiden vermeintlichen Teile und gibt den Blick nach rechts auf das tosende tiefblaue Wasser des Atlantiks und nach links auf das ruhige, türkisfarbige Karibische Meer frei. Bei den sogenannten Schooner Cays kann man die herrliche Landschaft samt fantastischer Unterwasserwelt bestens erleben.    
  • Wer’s ruhig und unberührt mag, sollte nach Cat Island südöstlich von Nassau reisen. Hier gibt es endlos makellose Strände, Menschenmassen und der Lärm von Motorbooten sind Fremdwörter – die einzige Musik kommt von der Brandung, die sanft an Land spült. Cat Island ist der noch etwas ungeschliffene Juwel der Bahamas.  
  • Auch Mayaguana ist ein Ort der Stille und Authentizität der Bahamas und liegt südöstlich von Nassau. Mayaguana ist die einzige bahamaische Insel, die noch immer ihren ursprünglichen Namen trägt. Etwa 300 Menschen leben auf der Insel, die sich auf die drei Hauptsiedlungen Abraham’s Bay, Pirate’s Well und Betsy Bay verteilen. Die Dörfer sind idyllisch, die meisten Inselbewohner leben vom Fischfang und der Landwirtschaft. Touristisch ist die Insel nur wenig erschlossen und daher idealer Rückzugsort für Urlauber, die das Robinson-Crusoe-Feeling suchen. 
  • Inagua ist die südlichste Insel der Bahamas und ist geteilt in Great Inagua Island und Little Inagua Island. Auf Little Inagua sind wildlebende Esel und Ziegen die einzigen Einwohner. Der Inagua-Nationalpark nimmt fast die Hälfte der Insel ein. Von März bis April ist der Park die größte Brutstätte der 80.000 westindischen Flamingos. Mit mehr als 140 Vogelarten ist Inagua ein Paradies für Vogelliebhaber, mit Glück kann auch der endemische Bahamas-Kolibri entdeckt werden. Little Inagua Island ist geschützter Lebensraum für gefährdete Meeresschildkröten.
  • Long Island – die "lange Insel" – liegt südöstlich von Nassau. Kontrastreich zeigen sich die Küsten zu beiden Seiten: während die dem Atlantik zugewandte Seite von Klippen geprägt ist, die schroff ins Meer abfallen, besticht die karibische Seite mit weißen Sandstränden, die nahtlos in das sanft türkisfarbene Wasser übergehen. Weltberühmt ist Long Island für das Dean’s Blue Hole, das mit über 200 Metern Tiefe als eines der tiefsten "blauen Löcher" der Welt gilt. Drei Seiten sind umschlossen von Felsen, die vierte von türkisfarbenem Wasser und weißen Sandstränden. Taucher aus aller Welt kommen an diesen besonderen Ort.     
  • Nordöstlich von Long Island liegt Rum Cay, das mit seinen insgesamt 40 qkm nach wie vor als Geheimtipp der Bahamas gehandelt wird. In Port Nelson, dem malerischen Hauptosrt der Insel, leben heute knapp 100 Einwohner zwischen Kokospalm-Hainen, die größtenteils vom Tourismus und Fischfang leben. 
  • Weit östlich von Nassau liegt die Insel San Salvador, auf der Christopher Kolumbus 1492 seinen ersten Landgang in der Neuen Welt unternahm. Ein weißes Kreuz markiert den Platz am Strand. Kolumbus gab der Insel den Namen San Salvador – "Heiliger Erretter". Fünf Denkmäler sind zu seinen Ehren errichtet, eines davon ein Unterwasserdenkmal, das die Stelle markieren soll, an der der Anker ausgeworfen wurde. Von Oktober bis Ende April bietet die windigste der 700 Inseln der Bahamas beste Kite-Bedingungen für Anfänger wie Fortgeschrittene. Ein Tipp ist die hüfthohe Lagune am Snow Bay Beach.

Daten und Fakten Bahamas:

Landesfläche: 13.939 qkm 
Einwohnerzahl: etwa 354.000 – davon sind ca. 85 % afrikanischer Herkunft, die restlichen 15 % teilen sich in 12 % europäischer Herkunft sowie 3 % asiatischer und lateinamerikanischer Herkunft
Hauptstadt: Nassau mit etwa 250.000 Einwohnern
Höchster Berg: mit 63 Metern der Mount Alvernia auf Cat Island
Regierungsform: Parlamentarische Monarchie
Geschichte: Bereits ins 4. Jahrhundert gehen die frühesten Spuren einer Besiedlung zurück, dauerhaft besiedelt wurden einige der Inseln aber erst im 9. und 10. Jahrhundert durch das Volk der Arawak. Nachdem Christoph Kolumbus am 12. Oktober 1492 die Bahamainseln entdeckt hatte, wurden die etwa 40.000 Inselbewohner bis 1520 nach Hispaniola verschleppt und versklavt, wo sie in den Minen durch Krankheit und Auszehrung umkamen. Die Inseln der Bahamas wurden in den nächsten zwei Jahrhunderten Rückzugsgebiet von Piraten und Freibeutern. Die Engländer beanspruchten die Bahamas ab 1629, 1717 wurden sie zur britischen Kronkolonie. Großbritannien gewährte den Bahamas 1964 die innere Selbstverwaltung, 1973 wurden sie in die Unabhängigkeit entlassen. 
Wirtschaft: Die Bahamas verfügen über keine nennenswerten Rohstoffe, weshalb die Wirtschaft stark auf den Tourismus und das Bankengewerbe angewiesen ist. Seit Mitte des 20. Jahrhunderts gilt der zum Commonwealth of Nations zählende Inselstaat als Urlaubsziel und Steueroase. Hohe Arbeitslosigkeit, Drogenhandel und Korruption sind ungelöste Probleme des paradiesisch anmutenden Inselarchipels.
Währung: Bahama-Dollar
Sprache: Englisch
Feste: Die Musik- und Tanzform, die es auf den Bahamas seit der Sklavenzeit gibt – das sogenannte
Junkanoo – kann man in einer Parade während des Junkanoo-Karnevalserleben. 
Alljährlich Anfang Juni findet auf Cat Island das legendäre Rake and Scrape Festivalstatt. Rack and Scrape nennt man die lokal gespielte Musik, die Instrumente werden aus Altem und Ausrangiertem hergestellt – Sägen, Holzstücke, Angelschnüre, alten Waschtrommeln und mit Ziegenfell bespannten Trommeln.

Reisen auf den Bahamas:

Einreisebedingung: Der gültige Reisepass muss mindestens sechs Monate über das Ende der Reise hinaus gültig sein. Deutsche Staatsangehörige benötigen für die Einreise und den Aufenthalt von bis zu 90 Tagen zu touristischen Zwecken kein Visum.
Impfungen: Für die direkte Einreise aus Deutschland sind keine Pflichtimpfungen vorgeschrieben. Bei Einreise aus einem Gelbfiebergebiet oder Aufenthalt von mehr als 12 Stunden im Transit eines Gelbfiebergebiets müssen alle Personen ab einem Alter von einem Jahr eine Gelbfieberimpfung nachweisen. Die Bahamas selbst sind kein Gelbfieberinfektionsgebiet. Achten Sie darauf, dass sich bei Ihnen und Ihren Kindern die Standardimpfungen gemäß Impfkalender des Robert-Koch-Instituts auf dem aktuellen Stand befinden. Als Reiseimpfungen werden Impfungen gegen Hepatitis A, bei Langzeitaufenthalt oder besonderer Exposition auch gegen Hepatitis B und Tollwut empfohlen.
Klima & Reisezeit: Auf den Bahamas findet man ein subtropisches Klima vor. Die Durchschnittstemperatur liegt bei 28 Grad Celsius im Sommer. Auch im Winter sinken die Temperaturen nur selten unter 20 Grad. Der warme Golfstrom sorgt für Wassertemperaturen von 24 bis 29 Grad Celsius. In den Monaten Juli bis Oktober werden die Bahamas regelmäßig von Wirbelstürmen heimgesucht, die Hurrikan-Saison beginnt offiziell im Juni und endet im November. Eine sogenannte Hurricane Policy ist bei den Hotels auf den Bahamas weit verbreitet: Wer während eines Hurrikans storniert, erhält meist problemlos sein Geld wieder. Grundsätzlich kann es auf den Bahamas ganzjährig zu Niederschlag kommen, die Haupt-Regenzeit deckt sich jedoch weitgehend mit der genannten Gefahrenzeit der Wirbelstürme von etwa Mitte Mai bis Oktober. Die nördlichen Inseln erleben deutlich mehr Niederschlag als die südlichen, sie haben zudem meist 4 bis 5 Grad kühlere Tagestemperaturen. 
Beste Reisezeit: Grundsätzlich können die Bahamas das ganze Jahr über bereist werden. Als beste Reisezeit empfehlen wir den Zeitraum von November bis Mai, da nur sehr wenig Regen erwartet werden kann und sich die Reisezeit außerhalb der Hurrikan-Saison befindet. Der sogenannte Winter auf den Bahamas ist mit 24 bis 25 Grad Celsius Wassertemperatur immer noch ideal zum Baden, die Lufttemperaturen sind angenehm und nicht so drückend.
Ortszeit: MEZ -5 Std. MESZ -6 Std.

Adressen:

Bahamas Konsulat in Frankfurt am Main 
Friesstr. 3 
60388 Frankfurt
Tel. 069-420 89 00
Fax 069-420 890 27 
office@herzog-he.de
https://www.botschaft-konsulat.com/Konsulate/25511/Bahamas-in-Frankfurt-am-Main

Fremdenverkehrsamt Bahamas
Limburger Str. 3
61462 Königstein 
Tel. 06174-959 96 40
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