INTI Tours

Travel to Martinique in the middle of the Caribbean - INTI Tours

Caribbean flower island

Martinique, like Guadeloupe, belongs to France, although it is located about 6,850 km from Paris. This means that Martinique is also part of the EU, which means that you don't need to exchange money or apply for a visa. Despite the great distance, Martinique reminds in some things of France - just in a tropical garb. When traveling in Martinique you will experience beautiful beaches and green mountains. The volcanic island invites you to a variety of activities on land and water.

Bienvenue au Martinique!

Country information Absolutely worth seeing Facts and figures Travel to Martinique Addresses


Our types of travel in Martinique


Examples of individual desire journeys on Martinique

Individual trip to Martinique, Dominica and Guadeloupe

French way of life combined with white sandy beaches and crystal clear water, tropical forests and fascinating flora and fauna - this is pure Caribbean!

15 days Individualreise 1 up to 10 travellers

upon request

see trip
see trip

You might also like this...

Cuba by Bike

Active through Cuba: The 8-day Cuba bike tours inspire with an interesting and varied itinerary and let you experience the Caribbean island intensively.

8 days Gruppenreise 2 up to 8 travellers

upon request

see trip
see trip

Rental car tour Cuba

Travel individually and freely: Discover Cuba once in a different way - namely independently with a rental car. Explore the largest island of the Caribbean individually.

10 days Individualreise 1 up to 4 travellers

upon request

see trip
see trip

Jamaica Highlights

Highlights of a dream island: in the heart of the Caribbean, Jamaica offers more than just a dreamy beach vacation. The island captivates with fascinating landscapes, extensive coastal plains, interesting cities and an exciting history.

15 days Gruppenreise 2 up to 15 travellers

upon request

see trip
see trip

Caribbean Round Trip: Tobago, Trinidad, St. Lucia and Bequia

Caribbean round trip: Lonely snow-white sandy beaches, crystal clear sea, tropical rainforest, colorful coral reefs, picturesque villages, reggae music, exotic cocktails... Experience the most beautiful, largely undiscovered places of the Caribbean away from mass tourism!

15 days Gruppenreise 4 up to 12 travellers

upon request

see trip
see trip

Länderinformationen zu Martinique: „Das Paris der Westindischen Inseln“

Martinique liegt etwa 25 Kilometer südlich der Insel Dominica zwischen dem karibischen Meer und dem Atlantischen Ozean. Sie gehört zu den kleinen Antillen und zu den "Inseln über dem Winde". Die gebirgige Vulkaninsel hat eine Länge von 73 und eine Breite von 39 Kilometern, die Küstenlinie misst rund 350 Kilometer. Martinique liegt ungefähr 6.850 Kilometer von Paris entfernt und ist dennoch als Überseedépartement und Region Frankreichs ein vollintegrierter Teil des französischen Staates und damit Teil der Europäischen Union. Wie im französischen Kernland ist der Euro das gesetzliche Zahlungsmittel. Die Flugdauer von Paris-Orly nach Martinique beträgt etwa achteinhalb Stunden.
In der Sprache der Ureinwohner wurde Martinique "Madinina" – Blumeninsel – genannt, und so nennen die Einheimischen auch heute noch oft ihre Insel. Weitere direkte Flugverbindungen gibt es ab Brüssel, Guadeloupe, Cayenne, St. Martin, Montreal sowie Miami. Auch innerkaribische Strecken werden bedient. Regelmäßige Fähren verbinden Martinique mit St. Lucia, Dominica und Guadeloupe. Martinique verfügt über ein sehr gut ausgebautes Straßennetz, so dass die Insel sehr gut per Mietwagen erkundet werden kann.
Auf Martinique besteht seit rund 300.000 Jahren vulkanische Aktivität. Ausschlaggebend für die Aktivitäten des Montagne Pelée ist die Subduktion der Südamerikanischen Platte, die sich mit bis zu zwei Zentimetern pro Jahr unter die Karibische schiebt. Im Norden der Insel liegt der Stratovulkan Montagne Pelée – Kahles Gebirge – mit einer Höhe von 1.397 M.ü.M., und er ist damit auch die höchste Erhebung von Martinique. 1902 gab es einen außergewöhnlich heftigen und folgenreichen Ausbruch, welcher der an Opferzahlen gemessen weltweit verlustreichste des 20. Jahrhunderts war. Während der Eruption wurde die sieben Kilometer vom Gipfel entfernt am Meer liegende Inselhauptstadt Saint-Pierre vollständig vernichtet, wobei Schätzungen zufolge zwischen 28.000 und 40.000 Menschen ihr Leben verloren. Seit der letzten Eruptionsperiode zwischen 1929 und 1932 ist der Vulkan inaktiv und ein beliebtes Besucherziel. Die Untersuchungen des Ausbruchs von 1902 führten zu einer umfassenden wissenschaftlichen Überwachung des Berges und werden heute als Beginn der modernen Vulkanologie angesehen.

Hauptstadt Fort-de-France

Fort-de-France ist auf mehreren Hügeln erbaut und zählt heute zu den größten Städten der Karibik. Bereits 1638 wurde auf Anweisung des ersten Gouverneurs auf einem Vulkanfelsen im Sumpf zum Ruhme des Königs und zum Schutz der weiten Bucht eine Befestigungsanlage errichtet. 1669 gründete man den Hafenort Fort-Royal. 1676 verlegte der Generalgouverneur Marquis de Bass-Castelmore seinen Amtssitz von Saint-Pierre an die strategisch günstiger liegende Bucht von Fort-Royal und der sumpfige Küstenstreifen wurde trocken gelegt. Schon 1681 war der Ort so gewachsen, dass man ihn zur Verwaltungshauptstadt machte. Durch ein persönliches Dekret Napoleons erhielt die Stadt 1807 ihren jetzigen Namen. Im Januar 1839 wurde Fort-de-France durch ein Erdbeben fast völlig zerstört, im Juni 1890 wütete ein Großfeuer. Im August des folgenden Jahres gab es erneut einen schweren Wirbelsturm. Nachdem die damalige Inselhauptstadt Saint-Pierre 1902 durch den Vulkanausbruch des Montagne Pelée vollständig durch Lava und Aschestaub vernichtet wurde, entwickelte sich Fort-de-France sehr schnell zum wirtschaftlichen und kulturellen Zentrum der Insel. Fort-de-France zählt heute zu den größten Städten der Karibik.

Absolut sehenswert:

  • Rundgang durch das historische Viertel von Fort-de-France, das direkt hinter dem Hafen liegt. Zu entdecken gibt es hübsche traditionelle Holzhäuser und Gebäude im Kolonialstil, z.B. den schmucken Pavillon Bougenot oder die Maison St-Cyr. Im Zentrum lädt der Place de la Savane zum Entspannen ein.   
  • Die unübersehbare Kathedrale St. Louis wurde 1895 errichtet. Das Gebäude aus einem Metallskelettbau wurde speziell aus stabilen Materialien (Stahlbeton und Gusseisen) erbaut, um den Naturkräften standzuhalten. Das lichtdurchflutete Innere der Kathedrale beeindruckt durch seine Größe und beherbergt noch Elemente aus dem späten 19. Jh.
  • Im äußersten Süden des Viertels erhebt sich das Fort St-Louis, eine im Jahr 1674 errichtete Zitadelle mit Überresten der ruhmreichen Vergangenheit.    
  • Das Völkerkundemuseum ist in einer schönen, von einem Garten umgebenen Bürgervilla untergebracht. Die Zeitreise setzt sich im Innern des Hauses fort, das im Stil des späten 19. Jahrhunderts eingerichtet ist und aufschlussreiche Einblicke in Inselalltag und Kultur von damals gewährt.       
  • Die Bibliothek Schoelcher wurde 1887 in Paris fertiggestellt, später nach Fort-de-France verschifft und 1893 dort wiederaufgebaut. Das Gebäude beeindruckt durch die verschiedenen Stile, die es in sich vereint: die von Eiffel übernommene Metallskelettbauweise, ägyptisch-byzantinische Einflüsse und Jugendstil-Verzierungen. Die Bibliothek, die zur Aufbewahrung der ca. 10.000 Bücher errichtet wurde, die Schoelcher im Jahr 1883 der Stadt vermachte, beherbergt heute etwa 300.000 Bände, von denen ein Drittel besichtigt werden kann.
  • Un Oeuf ist ein Künstlerhaus im Herzen der Innenstadt von Fort-de-France. Ziel ist es, die Begegnung, das Schaffen und die Verbreitung der Kunst Martiniques zu fördern. Hier finden Sie ein buntes Miteinander aller Kunstrichtungen, darunter vor allem Street Art.
  • Ein Ausflug in den Botanischen Garten Jardin de Balata lohnt. Philippe Thoze hat diesen geschaffen, indem er in über 20 Jahren tropische und endemische Pflanzen zusammengetragen hat.    
  • Die kurvenreiche Route de la Trace durch bergige Landschaft verläuft von Fort-de-France bis zum charmanten Ort L'Ajoupa-Bouillon und bietet einige der spektakulärsten Ausblicke von Martinique. Die Straße ermöglicht sowohl Abstecher zu berühmten Wanderwegen (z.B. Jesuitenpfad) als auch sagenhafte Ausblicke auf die üppige Vegetation des Nordens der Insel. Hübsche Bergdörfer, der Jardin de Balata und der Canyon de l'Alma können entlang der Strecke besucht werden.    
  • Der 1.750 Meter lange Canyon de l'Alma ist der schönste Canyon der Pitons. Der Fluss Blanche fällt hier über einen 617 Meter hohen Wasserfall in die Tiefe. Man gelangt auf zwei Arten in den Canyon: Entweder man geht ca. 30 Minuten über einen leichten Wanderweg oder man unternimmt eine Rafting-Tour, die 9 Stunden dauert und an 20 Stellen das Abseilen der Kanus über Mangroven und grüne Felsenkessel erfordert.   
  • Ein Ausflug an die wunderschöne sogenannte schwarze Bucht Anse Noire unterhalb einer Vulkanspitze lohnt durch den außergewöhnlich schwarzen Sand.
  • Die von Palmen gesäumte Anse Dufour lädt mit ihrem goldfarbenen Strand zu einem Ausflug zum Baden und Entspannen ein. Mit den bunten Hütten, dem geschützten Strand und dem klaren Wasser ist sie eine karibische Bucht wie aus dem Bilderbuch.     
  • Ein weiterer Ausflug zur Savane des Esclaves lädt dazu ein, die Lebensweisen und Traditionen des authentischen Martinique zu entdecken. Bei einer Führung durch traditionelle Hütten sieht man, wie diese aufgebaut waren und wie die Sklaven hier lebten. Es wird über die Geschichte Martiniques und der Sklaverei sowie über traditionelle Berufe der Insel informiert.

Der Norden von Martinique:

Der nördliche Inselteil Martiniques beherbergt eine außergewöhnliche Naturlandschaft aus Wasser, Bergen, Gärten und Wäldern. Der Norden besteht aus relativ jungem Vulkangestein. Martiniques höchste Erhebung, der immer noch aktive, 1.397 M.ü.M. hohe Montagne Pelée, ist nicht zu übersehen. Er thront regelrecht majestätisch über der grünen Tropenlandschaft. Zusammen mit dem 1.196 M.ü.M. hohen Pitons du Carbet beherrscht er das Bild der Nordhälfte. Viele Wandermöglichkeiten durch Tropenwald und zu Wasserfällen erschließen dem Besucher diese Region. Es gibt unterhalb des Vulkanriesen schwarze Sandstrände wie den Plage du Carbet, den Anse la Voile oder den Anse des Galets ebenso wie die wegen ihrer starken Wellen besonders bei Surfern beliebten Strände an der Atlantikküste, z.B. den Plage de Tartane.

Absolut sehenswert:

  • Wanderungen rund um den Montagne Pelée in verschiedensten Schwierigkeitsgraden durch den artenreichen Wald sind möglich. Spektakulär ist die Besteigung des Berges, der bei freier Sicht atemberaubende Ausblicke bietet. Man erreicht den 1.397 M.ü.M. hohen Berg leicht mit dem Auto bis zu einem Parkplatz mit einer Aussichtsplattform. Von hier aus hat man einen schönen Blick auf den Atlantik und kann seine Wanderung, bzw. die Tour bis hinauf an den Kraterrand beginnen.
  • Habitation Céron ist ein üppig blühender Park mit jahrhundertealten Bäumen und ein schöner Ausflugsort im Norden. Hier gibt es einen berühmten und riesigen Zamana-Baum, Flusskrebsbecken, eine Kakao-Plantage und köstliche Schokolade. Die auf der Anlage geernteten Kakaobohnen werden geröstet und dann zu „pain caco“ (Kakaostangen) weiterverarbeitet.  
  • Unweit von Habitation Céron liegt die Distillerie Depaz – auch bekannt als "Plantation la Montagne" – am Fuße der Montagne Pelée und am Rand der Bucht von Saint-Pierre. Seit vier Jahrhunderten produziert sie Zuckerrohr, das zu den besten der Insel zählt. Daraus wird bester Rum und Likör gewonnen, der verkostet werden kann. – Etliche weitere Brennereien können besichtigt werden und gehören zum Muss auf Martinique: 1. Habitation Bellevue, dessen RHUM J.M. bei Kennern zu den besten Rums Martiniques zählt. 2. Das Saint James Rum-Museum  befindet sich im Inneren eines sehr alten Kolonialhauses und präsentiert die ganze Geschichte seit 1765. 3. Habitation Saint-Étienne steht seit 2006 unter Denkmalschutz. Das Herrenhaus befindet sich oberhalb der Destillerie und der ehemaligen Arbeiterhütten. Die Gärten beherbergen 180 seltene Pflanzenartenarten und Bäume aus aller Welt und wurden 2015 mit dem Label für außergewöhnliche Gärten, ausgezeichnet. 4. Die Habitation Clément ist geprägt von Zuckerrohranbau und der Rum-Herstellung im Herzen dieser Kulturerbestätte. Die Habitation Clément beherbergt die Clément-Stiftung, welche Fördermaßnahmen zugunsten der Kunst und des architektonischen und kulturellen Erbes in der Karibik und im Indischen Ozean durchführt.
  • Nahe gelegen können die Ruinen der früheren Gebäude der Stadt Saint-Pierre besichtigt werden, die beim Vulkanausbruch der Montagne Pelée am 8. Mai 1902 zerstört wurden. An jenem Morgen stürzte eine Glutlawine mit rasender Geschwindigkeit die Hänge des Vulkans hinab und traf mit voller Gewalt die zu ihren Füßen gelegene Stadt Saint-Pierre. Sie machte einige Häuser und Gebäude dem Erdboden gleich, andere verbrannten... Die Ruinen dieser früheren Stadt sind noch heute sichtbar.    
  • Die Halbinsel Caravelle mit dem Ferienort Tartane und dem Wanderparadies Resérve Naturelle de la Caravelle mit der geheimnisumwitterten Ruine des Château Dubuc ist etwas für Natur- und Wanderfreunde.

Martiniques Süden:

Der Süden der Insel Martinique besteht aus älterem Vulkangestein, die Kegel sind abgeflacht und alles erscheint runder. Der ehemalige Vulkan Montagne Vauclin hat gerade noch eine Höhe von 504 M.ü.M. Die Savanne im äußersten Süden zeugt von weiteren Vulkanen, die im Laufe der Zeit im Meer versunken sind. Am südöstlichen Küstenstreifen gibt es größere Korallenbänke und viele vorgelagerte kleine und kleinste Inseln. Der südwestliche Teil hat die schönsten Strände und ist damit das touristische Zentrum.

Absolut sehenswert:

  • Lange Strandwanderungen entlang der paradiesischen Küste
  • Strandaktivitäten für jeden Geschmack: Tauchen, Schnorcheln, Jetski- oder Kajakfahren, Kitesurfen, Beachvolleyball, Parasailing, Stand-up-Paddeln usw.
  • Als einer der schönsten Tauchplätze in der Karibik gilt die am Fuße des südlich Martiniques liegende Felseneiland Rocher du Diamant zu bewundernde Unterwasserflora und -fauna.   
  • Das Mémorial de l’Anse Caffard ist eine Sklaven-Gedenkstätte. Das Monument wirkt, als seien die Geister der Sklaven, die hier einst vor der Küste angekettet in einem Sklavenschiff versanken, hier zu Stein erstarrt. Gegenüber ragt die Felsinsel Rocher du Diamant aus dem Meer.

Facts and figures Martinique:

Land area: 1,128 sq. km
Population: about 375,000 - about 80 % are of African origin, 15 % of Indian or Afro-Indian origin, about 5 % of Martinique's inhabitants are of European descent
Capital: Fort-de-France with a good 80,000 inhabitants
Highest mountain: with 1.397 meters the active volcano Montagne Pelée
Form of government: Martinique is a French overseas region and a French overseas department. The prefect acts as the representative of the central government. Martinique sends four representatives to the French National Assembly and two to the Senate.
History: First settlements can be proved until 4.000 J.B.C.. Around 100 B.C. the Arawak settled the island from the Orinoco region of Venezuela, followed by the Caribs in the 10th century. Christopher Columbus was the first European to discover Martinique in 1502 on his fourth voyage for Europe. The island was colonized by France in 1635 and remained in French possession except for brief interruptions. Sugar cane was increasingly cultivated, whereupon in 1685 the so-called Code Noir was passed, which legitimized slavery for the French colonies. In 1783, there were approximately 60,000 slaves in Martinique. In 1848, slavery was finally abolished. Due to shortages of labor on the plantations, Indians and Chinese were employed there from that time on. The Martinique hurricane of 1891 devastated the island, with some 700 people losing their lives. A decade later in 1902, the island was hit by an even more severe natural disaster when the Montagne Pelée volcano erupted. In a referendum initiated by the French state on greater autonomy for the department in January 2010, 79% of those voting voted against.
Economy: Martinique has the highest GDP of all five French overseas departments and of all Caribbean states. Bananas contribute to 40% of export earnings, making them the most important export commodity; 80% of agricultural workers are engaged in banana cultivation. Cane sugar, rum and pineapples are other important agricultural products. In addition, there is tourism as well as the French electricity company Electricité de France and the Société Anonyme de la Raffinerie des Antilles.
Currency: Euro
Language: French
Festivals: There is a strong dance and music tradition on the island. Biguine, Zouk, Quadrille and Gwo Ka are danced, which are considered typical Creole dances. Especially at the time of the island's carnival, there is much dancing in decorated parades across the island.
Another cultural highlight of Martinique is the regatta Tour des Yoles, where more and more small boats are used.

Travel in Martinique:

Entry Requirements: Since Martinique is a department of France and thus belongs to the EU, the corresponding entry requirements apply. Citizens from Germany do not need a visa for the stay up to 90 days. The following documents and papers are required for entry: a passport valid for at least another six months, children's passport or identity card, travel documents for the return or onward journey.
Vaccinations: Proof of a yellow fever vaccination is required for all persons older than one year who are entering from a yellow fever area or who have been in transit there for more than 12 hours, see WHO. Vaccination is not required for direct entry from Germany. Vaccination against typhoid, hepatitis A and hepatitis B is advisable. Diphtheria, polio (polio) and tetanus (tetanus) should be checked and refreshed if necessary. Martinique is considered malaria-free.
Climate & Travel Time: Martinique has a year-round tropical climate with only slight temperature fluctuations and comparatively high humidity. There are no classic seasons in Martinique. There can be short tropical showers throughout the year, but the period from June to the end of November records as the rainy season on Martinique an increased level of precipitation. In addition, during this time there is also a low risk of tropical cyclones within the hurricane season.
Local time: CET -5 hrs. CEST -6 hrs.

Addresses:

Martinique Embassy
Pariser Platz 5
10117 Berlin
Tel +49-30-5900-39000
Fax +49-30-5900-39110
www.botschaft-frankreich.de

Atout France - French National Tourist Office
PO Box 100128
60001 Frankfurt am Main  
Fax: +49-69-74 55 56
​​​​​​​info.de@atout-france.fr

Contact

+49 7334 959741 info@inti-tours.de